Die Propolis Creme hilft, heilt und lindert
Die Propolis Creme erfährt in der jüngeren Zeit wieder ein Revival. Der Wirkstoff Propolis wurde wiederentdeckt, nutzten ihn doch schon die alten Ägypter zum Einbalsamieren, und die vielfältigen Anwendungsgebiete erstrecken sich von äußeren Anwendungen bis hin zur innerlichen Anwendung. Wobei natürlich die Creme mit dem Wirkstoff Propolis rein zur äußerlichen Anwendung verwendet wird. Propolis ist übrigens nichts anderes als Bienenharz, mit dem die Bienen ihren Stock vor Bakterien und Keime schützen.
Bienenharz als Allround-Mittel
Propolis ist eigentlich ein Gemisch aus verschiedenen Bestandteilen wie Harz, Wachs, Öle, Pollen und einiges mehr. Da die Bienen dieses Wachs aber selbst herstellen, ist es rein aus natürlichen Stoffen und besitzt deswegen auch eine Vielzahl an Vitaminen, Spurenelementen und den beliebten sekundären Pflanzenwirkstoffen. Die Propolis Creme wird vor allem für rissige und raue Haut verwendet, diese wird gepflegt und zugleich geschützt. Die antibiotische Wirkung der Propolis wirkt zudem bei Entzündungen und Rissen vor. Zudem gelten diese Cremes als wundheilend, schmerzlindernd und entzündungshemmend. Ideal also für gestresste Haut, die sich nur schwer zwischen trockener Heizungsluft und nass-kaltem Winterwetter regenerieren kann.
Zusatzstoffe für mehr Wirkung
Neben Propolis finden sich in den Cremes oft noch andere Wirkstoffe mit ähnlicher Wirkung. Bei der Bergland Propolis Hautcreme sind neben dem Bienenharz auch Arnika und Weizenkeimöl zu finden. Arnika ist in der Volksheilkunde schon seit Jahrhunderten bekannt für seine entzündungshemmende und antimikrobielle Wirkung. Weizenkeimöl wiederum ist für seinen hohen Vitamin E-Anteil bekannt, mit dem die Haut wieder besser durchblutet und ihr so wieder ein agileres Aussehen verliehen wird. Von der Kombination der jeweiligen Wirkstoffe kann die fahle und geplagte Haut nur profitieren.