Wie nimmt man mit Schwedenbitter ab?
Schokolade, Eis und Kuchen sind zweifellos köstlich. Doch wer die Leckereien im Übermaß verzehrt, riskiert nicht nur extra Pölsterchen auf der Hüfte. Auch der Stoffwechsel leidet unter zu viel Zucker und wird träge. Was passiert? Es lagert sich noch mehr Fett ab.
Schwedenkräuter sind natürliche Fatburner
Wer das wieder verlieren möchte, muss nicht gleich mit einer zehrenden Mangeldiät beginnen. Vielmehr lohnt es sich, die Geschmacksrichtung „süß“ öfter mal gegen „bitter“ zu tauschen. So sind Schwedenkräuter ein natürlicher Fatburner. Ihr Geheimnis: die darin enthaltenen Bitterstoffe wie Absinthin im Wermut, Amarogentin im gelben Enzian oder Picrocrocin im Safran. Diese Substanzen erzeugen ein schnelleres Gefühl der Sättigung. Im Ergebnis essen Sie weniger und verbrennen die zugeführte Nahrung effizienter. Mit Schwedenkräutern können Sie also wirkungsvoll Diäten unterstützen und jeden Tag bewusster genießen.
So unterstützen Bitterstoffe den Organismus
Bitterstoffe verbessern zudem die Verdauung, indem sie den Fluss von Gallen- und Pankreassaft fördern. Dank ihres positiven Effektes auf den Magen-Darm-Trakt hemmen sie Gärungsprozesse im Darm und lindern so beispielsweise Blähungen. Auch die Blutbildung wird dabei unterstützt, denn aus dem Verdauungstrakt gelöstes Vitamin B12 wird besser über die Schleimhäute in den Blutkreislauf aufgenommen. Gleiches gilt für die Aufnahme der Vitamine A, D, E und K sowie von Eisen. Bitterstoffe fördern außerdem die Basenbildung im Organismus an und verhindern seine Übersäuerung. Bitterstoffe steigern aber nicht nur das körperliche Wohlbefinden, vielmehr machen sie auch gute Laune und sorgen für neuen Antrieb.
Wie nimmt man den Schwedenbitter ein?
Wir empfehlen, jeweils vor den Mahlzeiten und bei Heißhungerattacken einen Teelöffel Schwedenbitter in ein Glas Wasser zu geben und zu trinken. Eine schmackhafte Variante: Reichern Sie doch mal ein Glas Orangensaft mit zwei Teelöffeln Schwedenkräutern an. Der bitter-süße Drink erinnert an Campari Orange, liefert aber ein Plus an Gesundheit.