Beschreibung
Cortex uncariae tomentosae conc.
alternative Bezeichnung: Una de Gato
Katzenkralle
Familie: Rötegewächs
Wissenschaftlicher Name: Uncariae tomentosae radicis cortex
Volkstümliche Namen: Unha de Gato (portugiesischsprachige Länder), Uña de Gato (spanischsprachige Länder), Cat’s Claw (englischsprachige Länder), Griffe de Chat (französische Sprache)
Verwendete Pflanzenteile: die Rinde der Wurzel
Inhaltsstoffe: Quinovinsäureglykoside, Flavonoide, Pflanzensterole/ Pflanzensterine,Terpenoide
Herkunft und Wissenswertes: Die Katzenkralle ist eine im tropischen Zentral- und Südamerika beheimatete, verholzte Liane. Sie trägt auffällige Dornen, die an eine Katzenkrallen erinnern, wodurch sich ihr deutscher Name sowie ihre spanische (uña da gato) und englische Bezeichnung (cat´s claw) ableiten.
Schon seit Jahrhunderten wird die Katzenkralle von den indigenen Völkern Südamerikas geschätzt und genutzt. Sie war Teil ihrer traditionellen Heilmethoden und wurde wegen ihrer vielfältigen positiven Eigenschaften sehr verehrt.
Dank vielversprechender Inhaltsstoffe interessiert sich heute zunehmend auch die Wissenschaft für die Katzenkralle.
In manchen Ländern (z.B. USA, Spanien) sind auch Präparate auf Basis der Heilpflanze erhältlich, die bei verschiedenen Gesundheitsproblemen helfen sollen.
Dazu zählen zum Beispiel:
-entzündungsbedingte Gelenkschmerzen
-rheumatoide Arthritis
-Virusinfektionen wie Herpes und HIV
-Alzheimer
-Magenschleimhautentzündung (Gastritis)
-Magengeschwür
-Entzündung von Ausstülpungen der Darmschleimhaut (Divertikulitis)
-Dickdarmentzündung (Kolitis)
-Hämorrhoiden
-Infektionen mit Parasiten
Ob Katzenkralle bei solchen Erkrankungen aber tatsächlich eine Wirkung hat, wurde bislang noch nicht ausreichend in Studien belegt.
Die Pflanze wächst vor allem in den tropischen Regenwäldern des Amazonas und hat sich dort durch ihre Widerstandsfähigkeit und besonderen Anpassungen hervorragend etabliert. Die Rinde der Wurzel – der Cortex – ist der Hauptbestandteil, der für die Zubereitung des Tees verwendet wird. Die feinen, stacheligen Dornen und die kräftige Struktur der Liane sind ebenso bemerkenswert wie die heilende Kraft, die den einheimischen Völkern seit jeher bekannt ist.
Ihr leicht bitter-herbes, nussige Aroma, macht sie zu einem angenehmen Teegenuss.
Zubereitung: 1-2 Teelöffel mit 150 ml Wasser übergießen und 5 Minuten köcheln, anschließend 15 Minuten ziehen lassen und abseihen.
Inverkehrbringer: Kräuter- und Reformhaus Klocke GmbH Kopstadtplatz 7 45127 Essen
(Text: Christin Grieger© 23.04.2025)
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