KGV bietet seine Produkte in unterschiedlichen Formen an: Extrakt-Kapseln, Pulverkapseln, Tabletten, Wurzelscheiben und sogar Tee. Damit richtet sich KGV sowohl an Verbraucher:innen, die traditionelle Ginseng-Produkte suchen, als auch an solche, die moderne Darreichungsformen bevorzugen.

Besonders wichtig ist dem Unternehmen, dass nur Ginsengwurzeln verwendet werden, die mindestens sechs Jahre gewachsen sind – erst dann erreichen sie ihr volles Wirkstoffpotenzial.

Ziel von KGV ist es, mit seinen Produkten einen natürlichen Beitrag zu Wohlbefinden, Energie und Balance von Körper und Geist zu leisten – und damit Menschen zu unterstützen, die Wert auf Gesundheit und natürliche Vitalität legen.

Meilenstein-Chronik

-1980 – Gründung der KGV. Laut Firmenangaben wurde der Posten als Exklusiv-Importeur für koreanischen Ginseng vakant; der Gründer Waldemar Marzinzik nutzte die Gelegenheit — gemeinsam mit seiner damals 22-jährigen Tochter (später: Marion von Sobbe) — und gründete das Unternehmen.

-frühe 1990er – Einstieg eines weiteren Familienmitglieds: Benno von Sobbe schloss sich dem Unternehmen an; damit wurde der heutige Familien- und Geschäftsverbund gefestigt.

-Langfristige Spezialisierung auf roten Ginseng – Seit der Gründung legt KGV großen Wert darauf, Ginseng nach traditionellen, bewährten Verfahren anzubauen: Die Ginseng-Wurzeln wachsen mindestens sechs Jahre, bevor sie geerntet und als roter Ginseng verarbeitet werden — um ein Maximum an Wirkstoffen zu garantieren.

-Mehr als 40 Jahre Erfahrung & dritter Generation – Heute beschreibt sich KGV selbst als Familienunternehmen in der dritten Generation mit über vier Jahrzehnten Erfahrung in Import, Verarbeitung und Vertrieb von koreanischem Ginseng.